Ein hübsches, kleines Osterbuch. Oskar Osterhase ist fleissig: Er bemalt Eier, versteckt sie sorgfältig überall und ist glücklich über die Freude, die er damit den anderen Tieren macht. Aber ein bisschen traurig macht ihn, dass er selber kein Osterei bekommt.
von Ruth Johanna Benrath (Text) und Lucie Göpfert (Illustration)
Heute hat der Mond auf dem Heimweg etwas Zeit und schaut endlich mal in ein Fenster des kleinen roten Hauses, an dem er immer vorbeikommt. Er staunt nicht schlecht, als er einen kleinen Hasen entdeckt. Das Besondere an ihm: Er hat extrem lange Ohren. Das kann praktisch ein, zum Beispiel, weil man die Ohren auch als Schal benutzen kann, ist aber extrem hinderlich, wenn man den Superhasen-Wettlauf gewinnen will.
So ein schöner (Oster-) Klassiker: Da ist ein Hase, der hat eine rote Nase und dann hat er auch noch ein blaues Ohr. Damit sieht er natürlich anders aus als alle anderen Hase. Aber, wie das manchmal so ist, ist anders sein gar nicht so verkehrt. Denn in diesem Fall bewahrt es den Hessen davor, vom Fuchs gefressen zu werden.
Langsam geht es Richtung Ostern und deswegen habe ich heute einen ersten Hasen-Klassiker! Der Schneehase Hoppel hat keine Lust mehr auf Schnee, er möchte endlich Frühling. Nach dem Aufstehen muss sich Hoppel aber erst einmal putzen und kann dann ein wenig mit seinem Kumpel Nico spielen. Doch weil noch Winter ist, müssen Mama und Sohn erst einmal was zu fressen suchen.
„Der Hase Henri war ein echter Höhlenhocker.“ Schon der erste Satz verrät, dass Henri viele Hobbys hat, aber draußen sein und Abenteuer erleben gehört definitiv nicht dazu.
von Matthias Sodtke (Text) und Helmut Kollars (Illustration)
Der Hase Nulli spielt (mal wieder) alleine am Strand und macht eine tolle Kleks-Burg. Er spielt mit ein paar Kaulquappen, aber alleine macht es einfach nicht so viel Spaß… Da hört er plötzlich hinter sich jemanden sprechen: Es ist Priesemut, der Frosch. Schnell stellen die beiden fest, was sie gemeinsam haben: Einen komischen Namen – wer heisst schon Nulli und wer bitte schön Priesemut! Und beide haben keinen richtigen Freund zum Spielen.
von Michael Engler (Text) und Joelle Tourlonias (Illustration)
Die zwei Freunde Hase und Igel erleben gemeinsam mit dem Eichhörnchen in diesem Buch eine schöne Winter-Geschichte: Der Igel bereitet sich auf die kalte Jahreszeit vor, in dem er für lange Zeit schlafen wird, und baut sich eine Winterhöhle. Das Eichhörnchen sammelt fleissig Nüsse, um auch im Schnee genug Nahrung zu finden. Doch dann stellen sie fest, dass die Höhle vom Regen zerstört und immer mehr Nüsse verschwunden sind. Gemeinsam versuchen sie herauszufinden, was geschehen ist.
Kennt ihr Nulli und Priesemut? Schon seit mehr als 25 Jahren toben die beiden Freude, der Hase Nulli und der Frosch Priesemut, erdacht von Matthias Sodtke durch die Kinderbücher und mittlerweile auch durch das Fernsehen in der ‚Sendung mit der Maus‘.
Zum Jubiläum gibt es eine schöne Sonderausgabe mit drei Klassikern „Angsthase, Pfeffernase!“, „Übung macht den Meister“ und „Nulli, warum steckt dein Zähnchen in der Möhre?“ sowie der neuen Geschichte ‚Geteilte Möhre ist doppelte Möhre‘; beigelegt ist außerdem ein Stickerbogen.
Was für ein schönes Mitmachbuch von Jörg Mühle. Um das kleine Hasenkind ins Bett zu bringen, müssen die Kleinen beispielsweise helfen, den Schlafanzug anzuziehen, das Bett zu machen, die Ohren kraulen und zum Schluß das Licht ausmachen.
von Michael Engler (Text) und Joelle Tourlonias (Illustration)
Dieses wunderbare Buch von Michael Engler über die Freundschaft erzählt die zweite Geschichte vom Hasen und vom Igel, welche die besten Freunde waren. Sie spielten den ganzen Tag zusammen, lagen auf der Wiese oder hüpften am Bach. Eines Tages wollte der Hase nicht mehr weiterspielen, da er Hunger hatte, der Igel jedoch schon und beide gerieten in einen Streit.