Dieses Buch ist ein wunderbarer Klassiker zum Vorlesen für kleine Kinder! Es sammelt elf Geschichten rund um das Leben von Tieren in tollen Häusern: ihren Baumhäusern, Erdhöhlen oder Nestern. Diese sind ganz verschieden und doch immer wunderbar und liebevoll gezeichnet.
Für alle, die noch im Urlaub sind oder schnell wieder in den Urlaub wollen, ist dieses Buch genau richtig! Denn der Comic handelt von den Ferienerlebnissen von Toni und seiner Mutter (juhu, keine Mama, Papa, zwei Kinder Familie).
von Jörg Isermeyer (Text) und Kai Schüttler (Illustrationen)
Eigentlich leben der Dachs und seine Freundin Rakete (eine Schnecke) ein gemütliches Leben auf dem Land. Doch dann kommt eines Tages – rums – ein Bagger und reist das Haus des Daches ein. Räumungsbefehl, Widerspruch zwecklos! Da bleibt den Beiden nicht anderes, als sich auf den Weg zu machen und ein neues Zuhause zu suchen.
Drei Hühner streiten sich. Wer ist die Schönste? Sie alle sind unterschiedlich: Pünktchen hat das schönste Kleid, Latte die schönsten Beine und Feder hat den schönsten Kamm. Nun soll der König entscheiden, wer gewinnt. Er sagt: ‚Wer das schönste Ei legt, soll Prinzessin werden.‘
von Martine Oborne (Text) und Axel Scheffler (Illustration)
Martine Osborne erzählt in ihrem Buch die Geschichte von Fritz Ferkel, der eine große Leidenschaft hat: Hüte. Er besitzt unzählige davon und sie sind so toll, dass sich auch andere Tiere dafür interessieren…
von Axel Scheffler (Text) und Julia Donaldson (Illustration)
Der Kinderbuch-Klassiker ‚Der Grüffelo‘ von Axel Scheffler erzählt die Geschichte einer cleveren, kleinen Maus, die es schafft, den anderen für sie gefährlichen Tieren des Waldes mit den Geschichten über den schrecklichen Grüffelo, Angst einzujagen. So flüchten der Fuchs, die Eule und die Schlange lieber, als die kleine Maus zu fressen. Doch dann taucht der Grüffelo wirklich auf. Aber auch hier zeigt die Maus, wie gewitzt sie es versteht, die Dinge so zu drehen, dass schlussendlich auch der schrecklich große Grüffelo kein Interesse mehr an einem ‚Butterbrot mit kleiner Maus‘ hat, sondern lieber das Weite sucht.
Der Klassiker ‚Frederick‘ von 19867 ist wunderbar und fast schon philosophisch, so dass ich mich manchmal frage, was die Kinder von dem Inhalt verstehen. Aber sie lauschen der Geschichte immer sehr aufmerksam insofern, scheint sie zumindest zu fesseln.
Die Mäuse bereiten sich auf den Winter vor: Alle sammeln Vorräte, Körner, Nüssen Weizen und Stroh. Alle bis auf eine – Frederick. Er sammelt Sonnenstrahlen, Farben und Wörter, was nicht unbedingt auf das Verständnis der anderen Mäuse trifft. Aber als im tief Winter schließlich alle Vorräte aufgegessen sind, es kalt und unbehaglich wird, beginnt Frederick von den Sonnenstrahlen, den Farben, Kornblumen und grünen Blättern zu erzählen. Die Mäuse beginne, die Wem der Sonnenstrahlen zu spüren und die Farben vor ihren Augen zu sehen. Und schließlich erzählt er ihnen das Gedicht von den vier Mäusen und den vier Jahreszeiten.