Ein hübsches, kleines Osterbuch. Oskar Osterhase ist fleissig: Er bemalt Eier, versteckt sie sorgfältig überall und ist glücklich über die Freude, die er damit den anderen Tieren macht. Aber ein bisschen traurig macht ihn, dass er selber kein Osterei bekommt.
von Britta Sabbag, Maite Kelly (Text) und Joelle Tourlonias (Illustration)
Alle sind aufgeregt: Es ist Ostern und die kleine Hummel Bommel und die anderen Insektenkinder wollen endlich mit der Ostereiersuche beginnen. Zuhause wartet schon die festlich geschmückte Ostertafel mit Honigzopf, Honigbraten und Honigsuppe. Walpurga Wespe, Ricardo Bommel, Fina Floh, Bino Biene, Mabel und Malou Marienkäfer sowie Bommel bekommen ihre Körbchen. Und los geht’s!
So ein schöner (Oster-) Klassiker: Da ist ein Hase, der hat eine rote Nase und dann hat er auch noch ein blaues Ohr. Damit sieht er natürlich anders aus als alle anderen Hase. Aber, wie das manchmal so ist, ist anders sein gar nicht so verkehrt. Denn in diesem Fall bewahrt es den Hessen davor, vom Fuchs gefressen zu werden.
Langsam geht es Richtung Ostern und deswegen habe ich heute einen ersten Hasen-Klassiker! Der Schneehase Hoppel hat keine Lust mehr auf Schnee, er möchte endlich Frühling. Nach dem Aufstehen muss sich Hoppel aber erst einmal putzen und kann dann ein wenig mit seinem Kumpel Nico spielen. Doch weil noch Winter ist, müssen Mama und Sohn erst einmal was zu fressen suchen.
Drei Hühner streiten sich. Wer ist die Schönste? Sie alle sind unterschiedlich: Pünktchen hat das schönste Kleid, Latte die schönsten Beine und Feder hat den schönsten Kamm. Nun soll der König entscheiden, wer gewinnt. Er sagt: ‚Wer das schönste Ei legt, soll Prinzessin werden.‘
von Marc-Uwe Kling (Text) und Astrid Henn (Illustration)
Der Weihnachtsmann hat es auch nicht leicht: Die Wichtel wollen streiken, die Schokoladenproduktion läuft schief, die Rentiere wollen ihre Freiheit. Und dann will auch noch der Sohn die Familien-Tradition nicht fortsetzen und kein Weihnachtsmann werden. Ihm ist es zu kalt, er fährt nicht gerne Schlitten, er mag keinen Tee und rot-weiß steht ihm überhaupt nicht. Deswegen möchte er gerne Oster-Mann werden. Mit Farbe, Blumen, Bienen und mit Eiern.
Ohje, Helma muss für ihre Prüfung in der Hühnerschule ein Ei mitbringen. Ein schneeweisses. Das Problem: Alle Eier, die Helma legt sind bunt – egal was sie auch versucht. Da hat Helma eine Idee. Im Schuppen findet sie noch etwas weiße Farbe und malt ein Ei an.
aus der Reihe ‚Der kleine Himmelsbote‘ von Ingmar Wendland (Text) und Kerstin M. Schuld (Illustration)
Inhalt
Welche Feste gibt es im Frühling, warum gibt es eine Fastenzeit und wieso feiern wir Ostern? Kindgerechte Antworten auf diese Fragen gibt dieses Buch aus der Reihe ‚Der kleine Himmelsbote‘, die versucht, religiöse Themen so aufzubereiten, dass auch Kinder die oft komplexen Inhalt verstehen. Jede Seite widmet sich einem Ereignis der Osterzeit: Fastenzeit, Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag, Himmelfahrt und Pfingsten. Ein Buch für die ganze Familie (denn auch Eltern können bei diesen Themen ja oft etwas Nachhilfe gebrauchen), das auf die schöne Osterzeit einstimmt.
Es hat sich bei uns irgendwie eingebürgert, dass wir nicht nur vor Weihnachten, sondern auch Ostern Plätzchen backen. Warum? Wahrscheinlich weil es den Kindern so viel Spass macht und die Plätzchen so lecker schmecken. Inzwischen gibt es auch eine Vielzahl von österlichen Plätzchenausstechern und auch die Dekoration lässt sich der Jahreszeit anpassen. Am besten funktioniert dabei immer ein klassischer Plätzchen-Mürbeteig, den die Kinder fast alleine machen können (nur beim Abwiegen und Verrühren mit der Küchenmaschine helfe ich natürlich).
von Steve Smallman (Text) und Tim Warnes (Illustration)
Inhalt
Der ordentliche Herr Hase findet eines Tages ein Ei und nimmt es mit nach Hause. Zunächst freut er sich über dieses wunderbar glatte, weiße Ding, dann… Plötzlich macht es Knack, ein Küken schlüpft aus dem Ei und stellt das Leben von Herrn Hase so richtig auf den Kopf. Sein eben noch wunderbar ordentliches Hasen-Haus wird erst nass und ist dann voller Haferflocken. Am nächsten Morgen suchen Herr Hase und das Küken die Entenmama und finden sie zunächst nicht. In den nächsten Tagen sorgt das Kücken für weiteres Chaos im Hasenleben, bis sie am dritten Tag endlich die Entenmama finden. Jetzt ist das Hasen-Haus wieder ganz ruhig und ganz sauber. Und Herr Hase? Er kann sich darüber gar nicht freuen und hat eine Idee. Er lädt die Entenmama mit ihren Kücken zum Haferflocken Essen ein.