von Laura Tschorn
Wenn wir träumen können wir alles sein. Und wovon träumen wohl Tiere? Natürlich auch von Dingen, die man im ersten Moment nicht so erwartet.
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Was wäre, wenn ich ein Teil eines Märchens wäre? Wie würde ich die Geschichte verändern? Dieses Gedankenexperiment machen zwei Kinder mit dem Märchen von Rotkäppchen und stellen sich vor, wie es wäre, wenn sie der Jäger, das siebte Geißlein oder die Mutter der Geißlein wären.
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Da sitzen sich der Bär und das Wiesel gegenüber. Auf dem Tisch stehen drei Pilze. Jeder bekommt einen, aber wer bekommt den dritten?
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Herr und Frau Igel haben einen großen Wunsch: Ein Igel-Baby! Leider klappt das nicht und so suchen die beiden Unterstützung bei den anderen Tieren im Wald.
Weiterlesenaus der Reihe ‚Wieso? Weshalb? Warum?‘
von Andrea Erne (Text) und Wolfgang Metzger (Illustration)
Wer weiß, vielleicht wird zumindest Urlaub in den Bergen bald wieder möglich sein. Eime tolle Vorbereitung dafür ist dieses Buch aus der bekannten Reihe ‚Wieso, Weshalb, Warum?‘. Es erklärt in gewohnter Manier die klassischen Kinderfragen rund um die Berge, die dort lebenden Tiere und Pflanzen sowie die vielen Aktivitäten, die in der Natur möglich sind.
Weiterlesenvon Cornelia Funke (Text) und Annette Swoboda (Illustration)
Welches Buch könnte besser zum gestrigen Welttag des Buches passen? Der Bücherfresser ist, liest, ernährt sich von Büchern. Doch von Anfang an…
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Die Wildschwein-Kinder Mops und Fiedel sind genervt. Mama will wieder, dass sie selber nach Futter wühlen. „Vielleicht“ überlegen sie, „sollten wir doch lieber bei unserem Papa wohnen. Bestimmt ist der viel cooler.“ Und so beginnen nach ihm zu suchen.
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Langsam geht es Richtung Ostern und deswegen habe ich heute einen ersten Hasen-Klassiker! Der Schneehase Hoppel hat keine Lust mehr auf Schnee, er möchte endlich Frühling. Nach dem Aufstehen muss sich Hoppel aber erst einmal putzen und kann dann ein wenig mit seinem Kumpel Nico spielen. Doch weil noch Winter ist, müssen Mama und Sohn erst einmal was zu fressen suchen.
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Dieses Buch ist einfach schön. Und poetisch. Und wahrscheinlich eher eines für Erwachsene, denn es beinhaltet doch (fast) alles, was wir uns für unsere Kinder wünschen.
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Was für eine Unverschämtheit, denkt sich Herr Berg. Da steht ein kleines Mädchen und will, dass er weggeht. Doch alles, was er versucht, um sie zum Schweigen zu bringen, klappt nicht. Er drückt alle Wolken aus, und macht Regen. Viel Regen. Er pustete eine gewaltigen Sturm herab, doch das Mädchen bleibt hartnäckig. Sie will unbedingt sehen, was hinter dem Berg ist.
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Nur-noch-ein-bisschen... 