von Heinrich Böll (Text) und Émile Bravo (Illustration)

Ein Fischer liegt dösend in der Sonne in seinem Fischerboot als er von einem aufdringlichen Touristen geweckt wird. Der wundert sich, dass der Fischer nicht draußen ist und Fische fängt. Er habe, erklärt der Fischer, für heute schon genug gefangen. Der Tourist wundert sich und beginnt zu überlegen, was alles passieren könnte, wenn der Fischer nur noch häufiger heraus fahren würde…
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