Ben und Eddy sind beste Freunde. Und sie haben ein Lieblingsspielzeug: Zwei Pappkartons. Die Kartons sind Burgen, Raketen, Schiffe oder was auch immer den Beiden einfällt. Eines Morgen kommt jemand dazu. Sam hat die Freunde lange beobachtet und möchte nun gerne mitspielen. Eddy sagt ‚Na klar!‘ und schon spielt er mit Sam. Ben fühlt sich nicht wohl. Dann macht er seinen Pappkarton kappt – und spielt nicht mehr mit.
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Nick lebt am Meer und ist oft allein. Eines Tages findet er am Strand einen kleinen Wal. Er bringt ihn nach Hause und findet ihn ihm so etwas wie einen Freund. Er kümmert sich um ihn und der Wal hört ihm zu. Natürlich kann der Wal nicht ewig bei ihm bleiben und schon gar nicht weiter in der Badewanne von Nick und seinem Vater leben und so bringen sie ihn zurück ins Meer. Nicks Papa aber merkt, wie alleine Nick sich fühlt.
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Frieda tanzt für ihr Leben gern, aber wenn Menschen sie beobachten, fühlt sie sich sehr unwohl und vergisst darüber das Tanzen. Doch dann zeigen ihr die Vögel ein Mädchen, dass ganz wunderbar singt. Und Frieda fängt wieder an zu tanzen, um anderen ebenso eine Freude zu machen. Schließlich bringt sie dem Mädchen das Tanzen bei.
Auch über die zauberhafte Welt der Birgitta Sif und ihr Buch ‚Henriettes Heim für schüchterne und ängstliche Katzen‘ habe ich schon geschrieben. Beide sind hinreissend.
Nur-noch-ein-bisschen... 